IT & TK

WordPress und PHP7: Revolution Slider 4.6.5 – kein Login möglich

Nach einem Update auf PHP7 ist die login.php bzw. /wp-admin eines WordPress mit installiertem Plugin Revolution Slider 4.6.5 nicht mehr funktionsfähig? Es erscheint eine leere Seite.

Das Log des Webservers enthält eine Fehlermeldung wie diese:


[Mon Aug 27 19:36:00.442184 2018] [php7:error] [pid 49096] [client xxx:58243] PHP Fatal error: Uncaught Error: [] operator not supported for strings in /data/www/vhosts/xxx/wp/wp-content/plugins/revslider/inc_php/framework/base_admin.class.php:72
Stack trace:
#0 /data/www/vhosts/xxx/wp/wp-content/plugins/revslider/revslider_admin.php(157): UniteBaseAdminClassRev::addMetaBox('Revolution Slid...', Object(UniteSettingsAdvancedRev), Array, NULL)
#1 /data/www/vhosts/xxx/wp/wp-content/plugins/revslider/revslider_admin.php(68): RevSliderAdmin->addSliderMetaBox()
#2 /data/www/vhosts/xxx/wp/wp-content/plugins/revslider/revslider_admin.php(40): RevSliderAdmin->init()
#3 /data/www/vhosts/xxx/wp/wp-content/plugins/revslider/revslider.php(146): RevSliderAdmin->__construct('/data/www/vhost...')
#4 /data/www/vhosts/xxx/wp/wp-settings.php(305): include_once('/data/www/vhost...')
#5 /data/www/vhosts/xxx/wp/wp-config.php(80): require_ in /data/www/vhosts/xxx/wp/wp-content/plugins/revslider/inc_php/framework/base_admin.class.php on line 72

Hierzu wird in diversen Foren diese Lösung empfohlen:

In …/wp-content/plugins/revslider/inc_php/framework/base_admin.class.php Zeile 23 ändern von alt:


private static $arrMetaBoxes = ''; //option boxes that will be added to post

in neu:


private static $arrMetaBoxes = array(); //option boxes that will be added to post

Bei mir war das Problem damit behoben.

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MySQL, grundlegendes per Kommandozeile

Nach der Installation von MySQL befindet sich der Datenbankserver in einem unsicheren Zustand. Viele Lücken können mit einem einzigen Befehl geschlossen werden:

mysql_secure_installation

Sichern einer Datenbank in einem SQL-dump:


mysqldump -u root -p datenbank > datenbank.sql

Anlegen einer Datenbank:


mysql -u root -p
create database datenbank;

Benutzer mit Rechten auf der Datenbank anlegen (vor MySQL 8):

mysql -u root -p
grant all privileges on datenbank.* to 'datenbank_user'@'localhost' identified by 'passwort' with grant option;

Benutzer mit Rechten auf der Datenbank anlegen (ab MySQL 8):

mysql -u root -p
create user 'datenbank_user'@'localhost' identified by 'passwort';
grant all on datenbank.* to 'datenbank_user'@'localhost' with grant option;

Datenbank dump einlesen:


mysql -u root -p datenbank < datenbank.sql

Benutzerpasswort ändern:


mysql -u root -p
use mysql;
update user set authentication_string=password('passwort') where user='datenbank_user';
flush privileges;

Diese Kommandos reichen auch aus, um z.B. eine Datenbank auf einen neuen Server umzuziehen.

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Upgrade auf Windows 10: Der Product Key konnte nicht überprüft werden.

Wer beim Upgrade auf Windows 10 bei der Meldung „Der Product Key konnte nicht überprüft werden.“ nicht weiter kommt, kann auf dem Installationsmedium (also z.B. USB-Stick) im Verzeichnis \sources eine Datei PID.txt mit diesem Inhalt anlegen und das Setup neu starten:

[PID]
Value=VK7JG-NPHTM-C97JM-9MPGT-3V66T

Der enthaltene Key muss geändert werden, falls eine andere Version als Windows 10 Pro installiert werden soll:

Windows 10 Home: YTMG3-N6DKC-DKB77-7M9GH-8HVX7
Windows 10 Home N: 4CPRK-NM3K3-X6XXQ-RXX86-WXCHW
Windows 10 Pro: VK7JG-NPHTM-C97JM-9MPGT-3V66T
Windows 10 Pro N: 2B87N-8KFHP-DKV6R-Y2C8J-PKCKT

Diese Schlüssel dienen nur dazu, die Installation (bzw. in diesem Fall das Upgrade) komplett durchlaufen zu lassen. Eine Aktivierung von Windows ist damit natürlich nicht möglich. Nach dem Upgrade kann unter Einstellungen -> System -> Info der Punkt „Product Key ändern“ verwendet werden, um einen gültigen Windows 10 Key zu installieren, oder man kopiert eine vorhandene digitale Lizenz nach C:\ProgramData\Microsoft\Windows\ClipSVC\GenuineTicket\GenuineTicket.xml.

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Windows 10 ohne zusätzlichen Virenscanner betreiben

Mittlerweile kann man Windows 10 guten Gewissens ohne zusätzlichen Virenscanner betreiben. Auch die c’t meint, dies wäre durchaus empfehlenswert (15/2018), und beruft sich dabei auf unabhängige Tests, bei denen der mitgelieferte Windows Defender nicht schlechter abgeschnitten hat, als gute, zu bezahlende Virenscanner von Drittanbietern.

Zuerst andere Virenscanner deinstallieren!

Beim Windows Defender ist es empfehlenswert, zusätzliche Sicherheitsfunktionen zu aktivieren und nervende Routinemeldungen („Keine Viren gefunden“ u.ä.) zu deaktivieren:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Defender Security Center\Virus and threat protection]
"SummaryNotificationDisabled"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender]
"PUAProtection"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\MpEngine]
"MpEnablePus"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\Windows Defender Exploit Guard\Network Protection]
"EnableNetworkProtection"=dword:00000001

Diese weiteren Einstellungen – nach meinen Vorstellungen – sind Geschmacksache:


Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender Security Center\Notifications]
"DisableEnhancedNotifications"=dword:00000000

[HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows Defender Security Center\Virus and threat protection]
"NoActionNotificationDisabled"=dword:00000000

[HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows Defender Security Center\Virus and threat protection]
"FilesBlockedNotificationDisabled"=dword:00000000

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender]
"DisableAntiSpyware"=dword:00000000

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\SmartScreen]
"ConfigureAppInstallControl"="Anywhere"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender Security Center\App and Browser protection]
"DisallowExploitProtectionOverride"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender Security Center\Account protection]
"UILockdown"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender Security Center\Family options]
"UILockdown"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\MicrosoftEdge\PhishingFilter]
"EnabledV9"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer]
"SmartScreenEnabled"="Warn"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\System]
"EnableSmartScreen"=dword:00000001
"ShellSmartScreenLevel"="Warn"

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\Windows Defender Exploit Guard\Controlled Folder Access]
"EnableControlledFolderAccess"=dword:00000000

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\Real-Time Protection]
"DisableIOAVProtection"=dword:00000000
"DisableRealtimeMonitoring"=dword:00000000

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\SecurityHealthService]
"Start"=dword:00000002

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\wscsvc]
"Start"=dword:00000002

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\Spynet]
"DisableBlockAtFirstSeen"=dword:00000000
"SpynetReporting"=dword:00000002
"SubmitSamplesConsent"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\AppHost]
"EnableWebContentEvaluation"=dword:00000001
"PreventOverride"=dword:00000000

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\AppHost]
"EnableWebContentEvaluation"=dword:00000001
"PreventOverride"=dword:00000000

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\DeviceGuard\Scenarios\HypervisorEnforcedCodeIntegrity]
"Enabled"=dword:00000000

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\DomainProfile]
"DisableNotifications"=dword:00000000
"EnableFirewall"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\PublicProfile]
"DisableNotifications"=dword:00000000
"EnableFirewall"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\StandardProfile]
"DisableNotifications"=dword:00000000
"EnableFirewall"=dword:00000001

 

Für Unternehmen, die ein zentrales Management benötigen, gibt es von Microsoft den Windows Defender ATP. Dieser soll jedoch mit ca. 60-80€ pro Arbeitsplatz und Jahr zu Buche schlagen.

Die c’t zum Thema im Januar 2019:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Virenschutz-im-Test-Reicht-der-Windows-Defender-wirklich-4282426.html

Ein aktueller Vergleich diverser Virenscanner:

https://www.av-test.org/de/antivirus/privat-windows/

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Wenig Freude mit Instagram am PC

Einen Tag habe ich versucht, Instagram mit einem Windows 10 Rechner zu nutzen:

Schon bei Einrichtung des Kontos fällt auf, dass nur jeder 5. Speichervorgang nach Profiländerungen nicht eine Fehlermeldung ergibt – warum auch immer; nur manchmal kann man nachvollziehen, dass ein Feld mit zu kurzem oder zu langem Inhalt gefüllt wurde, was aber nirgends ersichtlich ist. Dann: angefangen einen Button zu suchen, um Fotos zu posten, … nichts zu sehen (in Firefox). Aha: gelesen, aus dem Browser (zumindest Firefox) könne man gar nichts posten. Instagram App für Windows 10 installiert. Dort fehlt auch der Button, um zu posten. Mit Rechtsklick auf das App-Icon geht es dann doch irgendwie, aber: man kann keine Fotos auswählen, bekommt statt dessen eine Fehlermeldung bezüglich einer nicht vorhandenen Kamera. Ach so: die Fotos müssen in einem Ordner „Camera Roll“ liegen. Diesen konnte ich aber zunächst mit obskuren Fehlermeldungen nicht anlegen. Lösung war, zuerst den Ordner „Eigene Bilder“ zu löschen. Dann war es tatsächlich möglich, mal Fotos hochzuladen. Aber: sie wurden fast alle beschnitten, auch im „neuen“ Breitformat, welches Instagram eingeführt hat, da trotzdem nur bestimmte Seitenverhältnisse zugelassen werden. Hat man es dann mal geschafft, kann man bei Postings mit mehreren Fotos immer nur das erste sehen, keine Chance, in der Windows 10 App zum nächsten Foto zu kommen. Das geht dann wiederum nur im Browser.

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WordPress Kommentare: URL, E-Mail, Name nicht abfragen (EU-DSGVO)

Um die Kommentarfunktion von WordPress auf einfache Weise der EU-Datenschutz-Grundverordnung näher zu bringen, kann man unter Einstellungen -> Diskussion folgende Haken entfernen:

  • „Benutzer müssen zum Kommentieren Name und E-Mail-Adresse hinterlassen“
  • „Benutzer müssen zum Kommentieren registriert und angemeldet sein“

Wenn man die Felder zur Eingabe von URL, Mailadresse und Name beim Schreiben von Kommentaren nun noch mit folgendem Code über ein Plugin wie „Simple Custom CSS“ oder z. B. bei Suffusion unter Suffusion Options -> Back-End -> Custom Includes ausblendet, werden m. E. keine personenbezogenen Daten mit den Kommentaren gespeichert (sofern man anderweitig bereits das Speichern der IP-Adresse unterbunden hat – was aber eher niemand kontrollieren kann):


input#author.textarea, input#email.textarea, input#url.textarea, #commentform label.suf-comment-label {
display: none;
}

#commentform label.textarea.suf-comment-label {
display: inline;
}

Der CSS-Code ist für Suffusion. Für andere Themes müssen die Bezeichner evtl. angepasst werden.

Nachtrag: Beim Theme Astra erreicht man das gleiche hiermit (unter „zusätzliches CSS“):


#email-notes,#wp-comment-cookies-consent,.required-field-message,.comment-form-cookies-consent,.comment-form-author,.comment-form-email,.comment-form-url {
display: none;
}

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Outlook 2016 und Exchange Server ohne autodiscover.xml verbinden

Outlook 2016 meldet beim Versuch, ein Exchange-Konto einzurichten: Es steht keine verschlüsselte Verbindung mit Ihrem E-Mail-Server zur Verfügung?

Grund hierfür kann sein, dass die autodiscover-Funktion für den betreffenden Domainnamen nicht funktioniert. (Zu prüfen mit Strg-Rechtsklick auf das Outlook-Icon im System Tray rechts in der Taskleiste, dort: E-Mail-AutoKonfiguration testen.)

Hier half bis Outlook 2013, das Konto manuell unter Angabe des Servers anzulegen (z. B. outlook.office365.com für Exchange Online). Dies ist mit Outlook 2016 nicht mehr möglich!

Teilweise wird empfohlen, statt dessen ein Exchange ActiveSync Konto anzulegen, da dort die Eingabe des Servernamens möglich ist, und bei der Fehlermeldung, der Server sei nicht erreichbar, Outlook über den Task-Manager abzuschießen. Danach ist es tatsächlich möglich, das Konto in Outlook zu nutzen. Allerdings ist dies nicht zu empfehlen, da das Exchange ActiveSync Protokoll nur für mobile Geräte und niedrige Bandbreiten gedacht ist. Welche Funktionseinschränkungen daraus resultieren, ist mir nicht bekannt.

Also zurück zur Überschrift: Outlook 2016 ohne autodiscover.xml mit einem Exchange Server zu verbinden geht m. W. gar nicht, es sei denn man weiß, wie man das Konto manuell in der Registry anlegt. Alternativ kann man aber z. B. eine lokale autodiscover.xml anlegen, die eine Umleitung auf die gewünschte autodiscover.xml des Mailhosters ist, wenn man für den eigenen Domainnamen nicht die erforderliche Konfiguration vornehmen kann. (… was ich mich in den DNS-Einstellungen bei 1&1 im Moment nicht mehr traue, da man dann bestätigen muss, dass alle Mailadressen und Umleitungen gelöscht werden, obwohl dies damit überhaupt nicht in Zusammenhang steht.)

Anlegen einer lokalen autodiscover.xml (in diesem Beispiel für Exchange Online)

Für das Beispiel habe ich diese autodiscover.xml in c:\temp abgelegt:


<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Autodiscover xmlns="http://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<Response xmlns="http://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<Account>
<AccountType>email</AccountType>
<Action>redirectUrl</Action>
<RedirectUrl>http://autodiscover.outlook.com/autodiscover/autodiscover.xml</RedirectUrl>
</Account>
</Response>
</Autodiscover>

Damit Outlook die Datei findet, sind diese Registry-Einträge notwendig (beispiel.domain durch die Domain des Exchange-Kontos ersetzen):


Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\16.0\Outlook\AutoDiscover]
"beispiel.domain"="c:\\temp\\autodiscover.xml"
"PreferLocalXML"=dword:00000001

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Outlook 2016: Focused Inbox erscheint nicht?

Microsoft stellt „Clutter“ nach und nach ein, da die Funktion von der „Focused Inbox“ übernommen wird. Ich mag beides nicht, aber wer die „Focused Inbox“ sofort nutzen möchte (nur mit Outlook 2016 im Office 365 Abo, nicht mit Dauerlizenz – da wohl ab Outlook 2019!), kann so vorgehen:

  • Alle Updates für Outlook 2016 installieren: Datei -> Office-Konto -> Updateoptionen -> Jetzt aktualisieren
  • Über die PowerShell Clutter auf dem Exchange Server abschalten (Beispiel für alle User): Get-Mailbox -ResultSize Unlimited | Set-Clutter -Enable $False | FL
  • Über die PowerShell Modern Auth auf dem Exchange Server einschalten: Set-OrganizationConfig -OAuth2ClientProfileEnabled $true
  • Über die PowerShell Focused Inbox auf dem Exchange Server einschalten (Beispiel für alle User): Set-OrganizationConfig -FocusedInboxOn $true
  • Modern Auth erzwingen:
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Exchange] "AlwaysUseMSOAuthForAutoDiscover"=dword:00000001
  • Outlook neu starten.
  • Nach Markieren des Posteingangs sollte nun im Menü Ansicht die Aktivierungsmöglichkeit für die Focused Inbox sichtbar sein.

Die Freischaltung von Modern Auth für eventuelle Outlook 2013 Clients zum Zweck der Vereinheitlichung ist per Registry möglich (Focused Inbox gibt es unter Outlook 2013 dennoch keine!).

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Der „neue“ Personalausweis

Oh .. endlich mal eine Anwendung für den „neuen“ Personalausweis! Die Onlinefunktion habe ich seit einem Test 2010 nicht mehr verwendet. Nun sagt Elster, dass die USt-Erklärung ab 2017 nur noch mit Zertifikat möglich sei und man dieses mit dem nPA sofort bekommen könne. Wäre schön gewesen … geht natürlich nicht. Die aktuelle AusweisApp2 oder der Kartenleser oder dessen Treiber – irgendetwas – erkennt meinen aufgelegten Ausweis nicht, egal wie ich ihn drehe und wende. Der Klick auf Diagnose bringt keine Fehlerhinweise außer „Kein Ausweis erkannt“.

Die FAQ zur AusweisApp2 empfehlen in diesem Fall, manuell den Treiber von der Hersteller-Website zu installieren. Dies führt jedoch zu diesem Fehler:

Meine Versuche beziehen sich auf den Kartenleser SCL011 P/N 905204 unter Windows 10. Zum Treiber.

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Synology DiskStation, Liste per Samba/smb angemeldeter Benutzer

Manchmal möchte man allen Nutzern im Netz die Möglichkeit geben zu sehen, wer im Haus gerade anwesend ist bzw. eine Samba/smb-Verbindung zur DiskStation aufgebaut hat.

Im Folgenden ein Weg, diese Information über einen Webserver auf der DiskStation unter einer Adresse wie http://diskstation.intern/benutzer.php bereitzustellen:

1. Voraussetzung ist die Installation der Pakete WebStation und PHP 7.0.

2. Im Aufgabenplaner ein benutzerdefiniertes Script, welches alle fünf Minuten als root ausgeführt wird, einrichten:

/bin/smbstatus -S |cut -f 3,4 | grep . | sort | uniq | tee /tmp/benutzer-list
date | tee /tmp/benutzer-date

3. Unter /volume1/web/benutzer.php das Ausgabescript ablegen:

<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">
<html>
<head>
 <meta http-equiv="expires" content="0">
 <meta http-equiv="cache-control" content="no-cache">
 <meta http-equiv="pragma" content="no-cache">
 <meta http-equiv="refresh" content="600;url=/benutzer.php">
 <title>Aktuell angemeldete Benutzer</title>
</head> 
<body text="#00335B" bgcolor="#FFFFFF" link="#F49807" vlink="#F49807" alink="#FFCC33" style="width: 95%; margin-left:auto; margin-right:auto; font-family: Helvetica, Arial, Geneva, sans-serif;">
<table border="0">
<tr>
<td width="90%">
 <h3><b>Aktuell angemeldete Benutzer</b></h3>
</td>
<td align=right><img src="Logo.png"></td>
</tr>
</table>
<?php
echo "<table>";
echo "<tr><th width=\"130\" align=\"left\">User</th><th align=\"left\">Workstation</th></tr>";
$file = '/tmp/benutzer-list';
$file_handle = fopen($file, 'r');
while (!feof($file_handle)) {
 $line = fgets($file_handle);
 $spline = preg_split('/\s+/', $line);
 if (!empty($spline[0])) {
 echo "<tr><td>";
 echo $spline[0];
 echo "</td><td>";
 echo gethostbyaddr($spline[1]);
 echo "</td></tr>";
 }
}
fclose($file_handle);
echo "</table><br>";
echo "Anzahl: ";
echo shell_exec("wc -l < /tmp/benutzer-list");
echo "<br><br>";
echo shell_exec("cat /tmp/benutzer-date");
?>
</body>
</html>

4. In /etc.defaults/samba/smb.conf und /etc/samba/smb.conf diese Zeilen ergänzen und samba neu starten (/usr/syno/etc/rc.sysv/S80samba.sh restart):

socket options=SO_KEEPALIVE TCP_KEEPCNT=4 TCP_KEEPIDLE=240 TCP_KEEPINTVL=15
deadtime=10
keepalive=150

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Nagios: Ubiquiti UniFi Access Points und Controller überwachen

Über meine Erfahrungen mit Ubiquiti UniFi Produkten hatte ich bereits früher berichtet: WLAN mit Roaming bezahlbar

Heute mein Versuch eines minimalen Monitorings der UniFi-Produkte mit Nagios:

Da die beiden existierenden Nagios-Plugins, welche über SNMP Detailinformationen des UniFi-Controllers abrufen und auswerten, bei mir nicht zum Laufen zu bekommen sind, habe ich ein minimales Plugin geschrieben, welches lediglich die Erreichbarkeit der Access Points per ping und des Controllers auf tcp Port 8443 prüft. Die Adressen und Bezeichnungen müssen direkt im Code selbst geändert werden. Der Ausfall eines Access Points gibt den Status WARNING zurück, der Ausfall mehrerer Access Points den Status CRITICAL. Der Ausfall des Controllers gilt ebenfalls als CRITICAL.


#!/bin/bash

ping="/bin/ping"
nc="/bin/nc"
failures=0
output=""

docheck(){
if ! $ping -c 1 -w 1 $1 > /dev/null; then
((failures++))
output+="AP $2 DOWN; "
else
output+="AP $2 UP; "
fi;
}

docheck-ctrl(){
if ! $nc -z -w1 $1 8443 > /dev/null; then
# Wertung als Doppelfehler, da kritisch
((failures++))
((failures++))
output+="Controller $2 DOWN; "
else
output+="Controller $2 UP; "
fi;
}

# Pruefung der Access Points (nur ping)
docheck "192.168.1.50" "Erdgeschoss"
docheck "192.168.1.51" "Trakt A"
docheck "192.168.1.52" "Trakt B"
docheck "192.168.1.53" "Keller"
docheck "192.168.1.54" "Empfang"
docheck "192.168.1.55" "Halle"
docheck "192.168.1.56" "Hof"
# Pruefung des Controllers (tcp 8443)
docheck-ctrl "192.168.1.5" "unifi-Controller"

if [ $failures -lt 1 ]
then
echo "OK- $output"
exit 0
elif [ $failures -eq 1 ]
then
echo "WARNING- $output"
exit 1
elif [ $failures -gt 1 ]
then
echo "CRITICAL- $output"
exit 2
else
echo "UNKNOWN- $output"
exit 3
fi

 

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Nagios: Warnung bei fail-over eines Synology DiskStation Clusters


Bei Überwachung eines Synology High-Availability Clusters (HA-Cluster) mit Nagios möchte man gern eine Warnung erhalten, wenn nicht mehr der primäre, sondern – aufgrund eines Ausfalls desselbigen – der sekundäre Server aktiv ist?

Dies kann einfach erreicht werden, indem man im Plugin check_snmp_synology zwischen den anderen Checks folgenden Code einfügt, um anhand der Seriennummer der aktiven DiskStation zu prüfen, welches Gerät gerade angesprochen wird. Im Code ist „1740PVN123456“ durch die Seriennummer des primären Servers des HA-Clusters zu ersetzen.


#Check system serial
if [[ "$serialNumber" == *"1740PVN123456"* ]] ; then
systemSerial="primary"
else
systemSerial="non-primary (WARNING)"
healthWarningStatus=1
healthString="$healthString, System serial: $systemSerial "
fi

Somit steht einem Monitoring des Wechsels zwischen aktivem und passivem Server nichts mehr im Wege.

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Microsoft Produktaktivierung

Wenn die Onlineaktivierung eines Produktes (z. B. Windows 10, Office 2016) mal nach Umzug auf einen neuen PC nicht klappt, hilft die telefonische Produktaktivierung.

Hinweise hierzu:

  • Windows 10: Die telefonische Aktivierung für Windows 10 kann mit dem Befehl „slui 4“ aufgerufen werden.
  • Office 2016: Bei Office 2016 erscheint evtl. die Meldung „Die telefonische Aktivierung wird für dieses Produkt nicht mehr unterstützt“. Zum Glück stimmt das nicht. Einfach 0800 2848283 anrufen und die gewohnte Prozedur beginnt.

Eine telefonische Aktivierung kann übrigens auch online über diesen Link simuliert werden:
pseudotelefonische Aktivierung
Allerdings hatte ich auf diesem Weg bereits das Problem, dass nach Eingabe von „1“ auf die Frage „Auf wie vielen PCs ist das Produkt installiert?“ als Antwort kam: „Oh je, zulässige Anzahl Installationen überschritten“. Bei der gleichen Prozedur per Telefon wurde die Antwort „1“ jedoch mit einer Aktivierungskennung beantwortet.

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Fotos und Videos auf 4K (UHD) Android TV ansehen, z. B. Sony KD-49XE8005

Bei Kauf eines 4K Fernsehers mit Android sollte man denken, eigene Fotos und Videos in 4K komfortabel anzusehen, sei kein Problem – gefällt einem die App des TV-Herstellers nicht, bietet ja Android genug Alternativen, oder?

Leider ist es zumindest beim Sony KD-49XE8005 so, dass alle mir bekannten Android-Apps – außer den Sony eigenen „Album“ und „Video“ – nur eine Auflösung von 1080p, also Full HD, erkennen und darstellen.

Mit „Album“ Fotos anzusehen, wird leider zur Qual: Bei einem DLNA Server als Bildquelle hat man die Wahl zwischen manuellem Fotowechsel, wobei bei jedem Wechsel ein schwarzer Balken mit Dateiname und weiteren Infos viel zu lange eingeblendet wird, oder einer automatischen sogenannten „Diashow“, die immer beim ersten Foto in einem Verzeichnis startet und eine sehr laaaangsame Überblendung zwischen den Fotos bietet, die nicht abstellbar ist. Hmm .. vielleicht besser die Fotos über einen USB-Stick dem Sony-Gerät bereitstellen? Nein .. keine gute Idee. Bei tausenden Fotos in ca. 500 Verzeichnissen waren nach minutenlangem Warten nur die ersten Verzeichnisse erkannt worden.

Videos mit „Video“ ansehen klappt dagegen schon besser, immerhin kann die App sogar H.264/MPEG-4 AVC mit 50fps decodieren. Spulen – insbesondere rückwärts, was ja eher kein Problem sein sollte, geht hingegen fast gar nicht.

Bleibt also nur die Möglichkeit, extern per HDMI 4K Filme und Fotos zuzuspielen. Wer kein Notebook besitzt, was dazu in der Lage ist, landet schnell bei Mini-PCs, wie z. B. den Orbsmart-Geräten, die mit Android oder Windows 10 erhältlich sind. Doch Achtung: Zumindest die Windows 10 Geräte können 4K nur mit 30 Hz darstellen, was bei Bewegung flackernde Mauszeiger bedeutet und für Videos mit einer höheren Framerate denkbar ungeeignet ist. Um die geliebten Bildbetrachter und Videoplayer unter Windows nutzen zu können, muss also andere Hardware her: Z. B. ein Intel NUC. Auch hier Vorsicht: Jene Modelle, die 4K ausgeben können, tun dies in 60 Hz teilweise gar nicht, teilweise nur über den Displayport und nicht über HDMI (wobei der letzte Punkt mit einem geeigneten Adapter lösbar ist). Wer einen Output in 2160p60 über HDMI möchte, muss ein Gerät z. B. mit Iris Plus Graphics 640 wählen (damit soll zudem auch HDR möglich sein, falls es irgendwann einen HDR-geeigneten Treiber für Windows 10 gibt).

Nachtrag: HDR mit Windows 10? In den Windows-Anzeigeeinstellungen gibt es laut c’t eine Option „HDR und erweiterte Farbe“. Diese sei ebenso zu aktivieren, wie „HDR-Video streamen“ in den Videowiedergabe-Einstellungen unter Einstellungen/Apps. 4K HDR bei Netflix? Wie Heise berichtet, muss hierzu evtl. der HEVC-Codec (zu finden im Microsoft Store) manuell installiert werden: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Fall-Creators-Update-schmeisst-HEVC-Codec-raus-Microsoft-zwingt-Nutzer-in-Store-3908921.html

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Logitech Maus M235

Meine kleine Notebook Maus Logitech M215 ist nach vielen Jahren defekt. Einmal zu oft auf die Fliesen geknallt, nun macht sie aus einem linken Mausklick manchmal zwei.

Kein Problem? Die M215 ist nicht mehr erhältlich, ein Fotovergleich zeigt, dass die M235 der Nachfolger zu sein scheint. Bei Eintreffen der M235 der erste Schreck: Sie ist etwas kleiner als die M215. Könnte man sich dran gewöhnen, jedoch: Sie klappert bei jeder Bewegung, kratzt auf der Couch, das Mausrad rastet nicht ordentlich ein, die Steuerung insgesamt ist auch unpräzise.

Zum Glück kann ein Händler aus Österreich noch einige M215 liefern:

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Spotify App auf Samsung TV und Onkyo Receiver eingestellt

Vor paar Wochen wurde Spotify auf meinem Onkyo-Receiver NR616 eingestellt. Also habe ich mich umgewöhnt und die App auf einem Samsung-TV benutzt … war auch deutlich moderner und schöner – geb ich zu. Und jetzt: Am 1.9. wird die Spotify-App von Samsung vom TV entfernt, kündigt eine Einblendung an. Keine Unterstützung mehr.

Bedeutet: Ein weiteres Gerät kaufen, um Spotify weiter über den Verstärker hören zu können!?

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MS Office 2016/2013 – Lizenzschlüssel ändern

Hat man einmal einen gültigen Key eingegeben, gibt’s in Office 2016 keine Chance, diesen zu ändern. Auch nicht mit Deinstallation und Neuinstallation.

Nach Entfernung des aktuellen Keys auf diesem Weg (in cmd als Administrator), fragen die Office-Programme beim nächsten Start endlich wieder nach einer Lizenz, bzw. im Menü „Konto“ findet sich dann wieder der Punkt „Product Key ändern“:


C:\Program Files\Microsoft Office\Office16>cscript ospp.vbs /dstatus

(office16 = Office 2016, office15 = Office 2013)

Die angezeigten letzten fünf Stellen des aktuellen Keys sind statt XXXXX im nächsten Befehl einzusetzen:


C:\Program Files\Microsoft Office\Office16>cscript ospp.vbs /unpkey:XXXXX

 

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KB4015549 (Monthly Rollup, April 2017) für Windows 7 SP1

KB4015549 (Monthly Rollup, April 2017) für Windows 7 SP1 kann unter Win 7 64 Bit nicht installiert werden:

Code 8024200D Unbekannter Fehler bei Windows Update

Manueller Download+Installation klappt auch nicht. Dies hier hilft nicht: Updateprobleme und das auch nicht: https://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/all/error-windowsupdate8024200d-windowsupdatedt000/2b38439c-6748-4891-87f8-ba954d56042e

Jemand eine Idee?

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TP-LINK Switch T1700G-28TQ, Umstellung auf DHCP

Bei Auslieferung ist der T1700G-28TQ von TP-LINK unter der IP 192.168.0.1 erreichbar.

Stellt man das Interface Vlan1 über die Web-Oberfläche auf DHCP um, sollte der Switch anschließend (oder beim nächsten Start?) eine IP vom DHCP-Server anfordern. Nach Auswahl von DHCP und Klick auf „Apply“ verliert man naturgemäß die Verbindung zum Switch und denkt, das war erfolgreich. Allerdings habe ich – bei allen gekauften Geräten – festgestellt, dass die Umstellung auf DHCP so nicht klappt, der Switch also weiter statisch unter 192.168.0.1 erreichbar bleibt.

Lösung war, dem Switch zuerst statisch die IP zuzuweisen, die er eigentlich vom DHCP-Server bekommen sollte und dann im nächsten Schritt auf DHCP umzustellen. Auf diesem Weg sieht man nach „Apply“ auch die Meldung „Operation succeeded“ und tatsächlich ist das Gerät dann auf DHCP umgestellt und spricht fortan mit dem DHCP-Server. Vor dem nächsten Stromausfall nicht vergessen: „Save Config“ …

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Outlook / Exchange – öffentliche Ordner verschwunden

Outlook (2013/2016) und OWA zeigten plötzlich „öffentliche Ordner“ überhaupt nicht mehr an.

Nach Setzen eines neuen Alias für das Postfach der öffentl. Ordner per Power Shell war der Fehler behoben:


Set-Mailbox -PublicFolder -Identity "Name des Postfachs" -Alias "Neuer Alias"

Warum, weiß ich nicht. Die Lösung kam vom Microsoft Support ohne Begründung.

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Windows 7: von IDE zu AHCI ohne Neuinstallation

Manchmal möchte man vom IDE zum AHCI-Modus wechseln (z.B. bei Einbau einer SSD). Vor Umstellung im BIOS muss jedoch Windows 7 wie folgt vorbereitet werden, sonst ist kein Systemstart mehr möglich:

  • regedit starten
  • Im Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Services \ Msahci den Wert Start auf 0 setzen.
  • Im Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Services \ Pciide den Wert Start auf 0 setzen.
  • Vor dem nächsten Hochfahren von Windows 7 das BIOS auf AHCI umstellen.

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