Protokoll des IN-Treffens (Individual Network e.V.)
Path: gmdzi!unido!ish!krefcom!jrichert From: jric...@krefcom.ish.de (Jan Richert) Newsgroups: sub.org.in Subject: PROTOKOLL DES IN-TREFFENS Message-ID: <671@krefcom.ish.de> Date: 23 Sep 91 19:38:45 GMT Reply-To: jric...@krefcom.ish.de (Jan Richert) Distribution: sub Organization: Krefcom UUCP Server, Krefeld, FRG Lines: 361 ---------------------------------------- I n d i v i d u a l N e t w o r k (IN) ---------------------------------------- 1 s t s u m m e r c o n f e r e n c e ---------------------------------------- 20. September 1991 - 22. September 1991 P r o t o k o l l Am Freitag um 14:00 Uhr oeffneten sich die Tueren zum ersten Treffen des erst wenige Monate zuvor gegruendeten Individual Network (IN). Erwartungsgemaess trafen die letzten Teilnehmer erst nach dem Abend- essen ein. Deshalb bestand der Freitag Nachmittag hauptsaechlich aus einem ersten Kennenlernen und Gespraechen ueber verschiedenste Themen in kleineren Gruppen. VORFUEHRUNG DES INTERNET Als erster offizieller Programmpunkt stand fuer Freitag 21:00 die Vorfuehrung des Internet auf dem Plan. Diese wurde freundlicherweise von Heiko Schlichting durchgefuehrt. Konkret sah es so aus, dass Heiko sich ueber das Telefonnetz (wir danken Andreas Baess fuer die Bereitstellung eines High-Speed-Modems) auf dem Rechner fub.uucp (methan.chemie.fu-berlin.de) einloggte und von dort aus die Moeglichkeiten des Internet-Relay-Chats (IRC) und der anderen IP-Dienste wie FTP und TELNET vorfuehrte. Es wurden u.a. IP-Verbindungen zu Systemen anderer Teilnehmer des Treffens und Rechnern im Ausland aufgebaut. Wie bei Vorfuehrungen nicht ungewoehnlich, brach nach kurzer Zeit die Leitung der Uni Dortmund in die USA zusammen, so dass von der Freien Uni Berlin keine IP-Verbindungen mehr ins Ausland moeglich waren. Dies war einerseits unguenstig, andererseits jedoch auch eine gute Moeglichkeit zu demonstrieren, dass es noch andere Wege ins Ausland gibt: Es wurde von methan.chemie.fu-berlin.de eine IP-Verbindung zu arbi.informatik.uni-oldenburg.de hergestellt. Die Uni Oldenburg nutzt eine andere Leitung in die USA, so dass wir ueber diese wieder Verbindungen in alle Welt herstellen konnten. Der Befehl 'ping' zeigte Eindrucksvoll, wie einfach es im Internet ist, festzustellen, ob ein Rechner "noch lebt". Mit 'ping mcshh.hanse.de' konnte z.B. Thomas Wieske feststellen, dass es keinen Grund gibt, sofort die Heimreise anzutreten. Die Rueckmeldung lautete: 'mcshh.hanse.de is alive'. Nachdem die ca. 1 1/2 stuendige Vorfuehrung beendet war nutzten viele Teilnehmer die Gelegenheit sich kostenlos in ihre Heimat- systeme einwaehlen zu koennen. Dabei zeigte sich, dass teilweise sehr interessante Benutzeroberflaechen fuer non-Shell-User auf den div. Systemen laufen. Wir konnten die Menuefuehrung auf tpki.toppoint.de ebenso bewundern wie die Menues mit Cursortasten- auswahl auf dem System ivcmd.uucp im Ostteil Deutschlands. Damit war der erste Tag, der hauptsaechlich ein Anreisetag war, um ca. 2:00 Uhr Samstag morgens beendet. VERWALTUNGSTECHNISCHES UND ABRECHNUNG Um 10:00 Uhr ging es schon wieder weiter mit der Besprechung verwaltungstechnischer Fragen zwischen den Domain- und IN- Verantwortlichen. Zuerst wurden die Verantwortlichkeiten fest- gestellt. Es zeigte sich, dass Frank Simon als Unterzeichner der Sondervereinbarung des IN mit der Uni Dortmund die einzige externe Verantwortlichkeit im IN traegt. Es wurde darauf hingewiesen, dass Domainverwalter, die an einer Aufnahme ins IN Interesse haben, dies in der Mailingliste i...@methan.chemie.fu-berlin.de kundtun sollen. Unklar war zunaechst, zu welchem Zeitpunkt die Mitglied- schaft einer Domain definitiv beginnt. Einerseits ist bei einer Neuaufnahme eine technische Umstellung notwendig, andererseits muss auch der schriftliche Antrag beim Kassenwart Gereon Ziegelowski eingehen. Dies ist in der Vergangenheit teilweise parallel gelaufen. Man hat entschieden, dieses Verfahren vorerst beizubehalten, jedoch erkannt, dass von Zeit zu Zeit ein Abgleich beider Ebenen geschehen muss. Es wurde von Seiten des Kassenwarts bemaengelt, dass noch nicht alle Domainverwalter die Liste der teilnehmenden Systeme/Anzahl der User an ihn gemailt haben. In Zukunft muss dies zu jedem 20. eines Monats geschehen. Dazu hat sich die teilnehmende Domain im Aufnahmeantrag verpflichtet. Ohne diese Daten ist keine Erstellung von Rechnungen moeglich, da die vom IN an die Uni Dortmund zu zahlenden Gebuehren nicht nur 2000,- DM monatlich (wie vielerseits angenommen) sondern 2000,- DM zuguegl. der Teilnehmergebuehren betragen. Die Teilnehmer- gebuehren errechnen sich aus der Anzahl der teilnehmenden Systeme und der Anzahl User. Hierbei muss wieder zwischen UUCP-Usern und Usern mit Internet-Zugriff unterschieden werden. Naeheres dazu ist im IN-Info zu lesen. Es wurde nocheinmal deutlich gemacht, dass das IN lediglich Rechnungen an die selbstverwalteten Domains verschickt. Wie diese ihre Gebuehren unter den teilnehmenden Systemen oder Usern aufteilen, liegt nicht im Zustaendigkeitsbereich des IN. DAS IN: JETZT SCHON EIN GIGANT? Einige Domains haben ihre Entscheidung, dem IN beizutreten bekundet. Damit liegt die Zahl der Systeme im IN nach deren Beitritt bei weit ueber 300. Es ist somit auch die letzte, uns bekannte Domain, welche eine Privatpersonenregelung mit der Uni Dortmund hatte, dem IN beigetreten. Durch diesen unerwarteten Zuwachs werden die Gebuehren fuer die einzelnen Domains vermutlich ab Oktober erheblich niedriger liegen, als wie im IN-Info aufgefuehrt. CONTROLMESSAGES Nachdem der Punkt "Klaerung des finanztechnischen Ablaufs" bereits im Rahmen der verwaltungstechnischen Fragen abgehandelt worden war, kamen wir gegen 12:00 Uhr zum Thema "Controlmessages". Dazu wurde freundlicherweise von Frank Simon referiert. Wie allgemein bekannt, wurden vor einiger Zeit durch ein System der Domain ".north.de" versehentlich einige "sendsys"-Control-Messages in eine internationale Newsgroup gepostet. Diese bewirkt, dass jedes System, welches News empfaengt die Datei /usr/lib/news/sys an den Absender der Cntl-Msg mailt. Da ein Posting in internationale Gruppen in Sekundenschnelle unter einigen zehntausend Rechnern verbreitet ist, wenn es erstmal das Internet erreicht hat, ist schon zu vermuten, dass sich hierdurch einige Probleme ergeben. Die Domain ".north.de" hatte zur damaligen Zeit einen Wildcard-MX, der auf "unido.informatik.uni-dortmund.de" zeigte. Also versuchten tausende von Internet-Systemen _gleichzeitig_ eine IP-Verbindung zur Uni Dortmund aufzubauen um die Antwort (das sys-File) per SMTP anzuliefern. Als etwa 400 Verbindungen gleichzeitig zur Unido bestanden, stuerzte das System ab. Da die weiteren Systeme auch ihre sys-Files absetzen wollten, fragten sie beim DNS (Directory- Name-Server) des Internet nach Ausweichmoeglichkeiten. Ein Fallback-MX zeigte auf den europaeischen Backbone mcsun.eu.net in Amsterdam. Nachdem zu mcsun wiederrum etwa 800 Verbindungen aufgebaut waren, stuerzte auch dieses System ab. Somit war das ganze europaeische EuNet abgeschnitten. Leider gab es noch einen weiteren Fallback-MX fuer ".north.de", der auf uunet.uu.net zeigte, so dass auch dieses System, welches mit seinen ueber 1600 UUCP-Direktverbindungen der entscheidene UUCP-Mailserver weltweit ist, sich abmeldete. Es folgten aufgeregte Telefonate der Operatoren in Dortmund mit Amsterdam und den USA. Das Problem erwies sich als nicht einfach. Nach einem Neustart von Unido wurden natuerlich sofort wieder IP-Verbindungen aufgebaut, so dass der Rechner nach kurzer Zeit wieder tot war. Es wurde sofort ein eigener DNS-Eintrag fuer das System unter ".north.de" angelegt, der zu Folge hatte, dass alle Mails an das System noch vor der Auslieferung abgeblockt werden. Durch das sog. Caching wurde dieser Eintrag jedoch nicht sofort weltweit aktiv, so dass auch dies eher eine Loesung war, die erst in einigen Stunden wirksam wurde. Das Team der Unido arbeitete drei Tage an dem Problem. Auch Wochen spaeter kamen noch vereinzelte Mails fuer das System an, welches die Control-Messages abgesetzt hatte. Man geht davon aus, dass einige hunderttausend Antworten abgeschickt wurden. Davon wurden viele auf Unido, einige auf mcsun und andere auf uunet manuell geloescht und andere durch den neuen DNS-Eintrag schon beim Versuch des Absendens abgeblockt. Die Uni Dortmund hat in diesem Fall vom Berechnen einer Verwaltungsgebuehr von 30.000,- DM abgesehen. Sollte aehnliches jedoch wieder vorkommen, so muss man mit Konsequenzen rechnen. Dieser reelle Fall sollte verdeutlichen, dass das Thema "Control-Messages" sicher zu einem der wichtigen gehoert. Es wurde angeregt, Patches fuer CNews und BNews zu programmieren, die die Cntl-Msgs "sendsys" und "version" ignorieren und auch nicht weiterspoolen. Insbesondere Systeme mit Verbindungen ins Ausland sollten dringenst entsp. Patches installieren. Eine einfache Moeglichkeit ist auch, die Newsgroup "control" ueberhaupt nicht weiterzuleiten. Dies ist jedoch keine endgueltige Loesung, da somit auch "cancel" und "newgrp" Msgs nicht weitergeleitet werden wuerden. MAILERINSTALLATION Als naechstes Thema stand "Mailerinstallation und Konfiguration" auf dem Plan. Zunaechst wurde erfragt, wer mit welchem MTA arbeitet. Dabei zeigte sich, dass smail2.5 kaum noch verwendet wird, sendmail fast keine Verbreitung zeigt und smail3.1 der MTA der ersten Wahl ist. Als Grund fuer das geringe Interesse an sendmail wurde von einigen Seiten die Tatsache angegeben, dass sendmail extrem kryptische Konfigurationsdateien verwendet. Es wurde von Kristian Koehntopp die Funktion der Konfigurationsfiles von smail3.1 erlaeutert. Die entsp. Dateien der FU Berlin lagen zur Ansicht aus. INTERNATIONALE SUB-MAP Zur internationalen Sub-Map wurde erwaehnt, dass viele Systembetreiber einfach ihren Sub-Map Mapeintrag an ma...@methan.chemie.fu-berlin.de schicken und sich nicht an die mehrmals in sub.config geposteten Sonderbedingungen fuer den Eintrag in den internat. MAPs halten. Solche Eintraege werden i.d.R. mit Verbesserungsvorschlaegen zurueckgeschickt. Es wurde insbesondere darauf hingewiesen, dass Eintraege wie "system = system.do.main" in der internat. Sub-Map fehl am Platze sind, da man hierdurch ein Routing nach dieser MAP erzwingt. Fuer das Routen von Mails an Systeme mit Domainangabe sollen jedoch die Eintrage im DNS massgeblich bleiben. Die internat. Sub-Map dient nur drei Dingen: Der Name ohne Domain soll reserviert werden, d.h. es ist erstmals moeglich UUCP-Namen weltweit zu reservieren. Zum zweiten dient er Informationszwecken. So bekommt ein Teilnehmer im Ausland mittels uuwho endlich auch Informationen ueber SubNet-Systeme. Und zu guter letzt dient die MAP zum Routen von UUCP-Adressen _ohne_ Domainangabe aus dem Ausland. TEILNAHME AM INTERNET FUER IN-TEILNEHMER Die Teilnahme am Internet stand fuer Samstag 22:00 Uhr auf dem Plan. Da das IN mit seiner InterEuNet Regelung auch die Moeglichkeit hat Internet-Dienste anzubieten, stellt sich die Frage: Wie soll das technisch und organisatorisch ablaufen? Bisher gibt es nur wenige IN-Systeme, die einen Internet-Anschluss haben. Ein Problem sind die hohen Kosten, die durch die Standleitung, ISDN o.ae. Verbindung zur Uni Dortmund entstehen. Ohne Mithilfe von Firmen ist es dem IN nicht moeglich, diese Kosten zu tragen. Da wir jedoch eine Privat- personenregelung mit der Uni Dortmund haben, ist es uns nicht ohne weiteres moeglich Firmen anzuschliessen oder Firmen auch nur Leistungen des InterEuNet weiterzugeben. Es wurde gefragt, ob einzelne IN-Systeme mit Internet-Anschluss sich nicht an ein schon in der entsp. Region vorhandenes Internet-System anschliessn koennten und somit nicht die Kosten der eventl. "langen Leitung" zur Unido zahlen muessten. Es ist bereits ein dichtes Netz von Universitaeten vorhanden, welche einen Internet-Anschluss haben. Problem ist jedoch, dass wir uns an diese i.d.R. nicht anschliessen duerfen, da die Universitaeten fast ausschliesslich ueber das WiN angeschlossen sind. Das WiN ist das Netz des DFN und wird vom Bundesministerium fuer Forschung und Technik finanziert. Das WiN darf seiner Bestimmung nach nur fuer Forschungszwecke verwendet werden. Folge ist, dass das IN keine IP-Pakete ueber WiN Leitungen vermitteln lassen darf. Eine Domain des IN muss pro Internet-Teilnehmer 20,- DM zusaetzlich an das IN und somit an die Unido zahlen. Weitverbreitet war offen- sichtich die Auffassung, dass diese Kosten die einzigen Zusatzkosten fuer IN-Teilnehmer sind, die Internet-Dienste in Anspruch nehmen. Dies ist nur richtig, wenn der IN-Teilnehmer die technische Verbindung zum Internet selbst organisiert. Da dies jedoch einen finanziellen von i.d.R. einigen tausend DM monatlich bedeutet, wird der Regelfall sein, dass man sich an ein bereits vorhandenes System wendet (welches meist von einer Firma finanziell unterstuetzt wird) und sich an den Leitungskosten dieses Systems zur Unido beteiligt. Fuer IN-Teilnehmer, die einen Internet-Zugang wuenschen, stehen derzeit die Systeme MCSHH in Hamburg (postm...@mcshh.hanse.de) und NETMBX in Berlin (postmaster@ netmbx.mbx.sub.org) zur Verfuegung. Die aktuellen Gebuehren sind bei den jeweiligen Betreibern zu erfragen. DAS DNS-SYSTEM DES INTERNET Beim Thema "Internet" zeigte sich, dass die Begriffe DNS, MX-Record, TTL etc. vielen Teilnehmern nicht ganz klar waren. Ein ausfuehrlicher Vortrag ueber das DNS-System des Internet von Joerg Lehners hat sicher etwas mehr Licht in die Tiefen des DNS gebracht. Joerg Lehners ver- waltet u.a. den DNS des IN, welcher auf dem Rechner arbi.informatik. uni-oldenburg.de installiert ist. Haeufigster Irrtum war offensichtlich die Tatsache, dass Mails aus dem Internet immer ueber den Rechner laufen, auf dem die DNS-Eintraege des Zielsystems verwaltet werden. Die Einzelheiten ueber den DNS, die sehr deutlich geschildert wurden wuerden hier sicherlich das Protokoll sprengen. Wir moechten auf die erhaeltliche Literatur verweisen. DIPLOMACY Der letzte Tag des Treffens, der Sonntag, began mit der Vorstellung des E-Mail-Games "Diplomacy" durch Vera Heinau. Es handelt sich um ein Strategiespiel, welches mit mehreren Teilnehmern weltweit gespielt werden kann und vollautomatisch auf einem Rechner an der Uni Washington verwaltet wird. Die Adresse des Servers lautet "ju...@milton.u.washington.edu". Naeheres kann dort per E-Mail angefordert werden. NEWSINSTALLATION Als letztes Thema stand die Newsinstallation auf dem Plan. Eine erste Umfrage ergab, dass CNews bereits auf fast allen Systemen der anwesenden Teilnehmer installiert ist und BNews nur noch auf einigen wenigen Systemen gefahren wird. Martin Gebhardt war so freundlich, uns die Installtion von CNews, die Bedeutung der einzelnen Files und die Directories zu erlaeutern. Es wurde klar, dass CNews trotz seines modularen Aufbaus und der vielen Shell-Scripts ein vielfaches der Geschwindigkeit von BNews erreicht. Dies ist durchaus von Bedeutung, da einige BNews-Systeme bis zu 6 Stunden taeglich mit dem Einsortieren von News beschaeftigt sind. WAS SOLL FOLGEN Als moeglicher Ort fuer das naechste Treffen Anfang 1992 wurde Hannover genannt. Es wurden auch Ueberlegungen angestellt, dass IN auf der CeBIT '92 zu praesentieren. Dieses Protokoll wurde erstellt von Jan Richert <jric...@krefcom.ish.de> DIE TEILNEHMER Anmeldungen: 52 Teilnehmer: 37 davon nicht angemeldet: 3 Liste der Teilnehmer --------------------------------------------------------------------------- Name E-Mail Heimatstadt --------------------------------------------------------------------------- Gereon Ziegelowski ger...@shadow.ish.de Willich Jan Richert jric...@krefcom.ish.de Krefeld Ralf Huelsmann gu...@ish.de Kempen Vera Heinau hei...@methan.chemie.fu-berlin.de Berlin Heiko Schlichting he...@methan.chemie.fu-berlin.de Berlin Andreas Frackowiak z...@horga.ruhr.de Castrop-Rauxel Frank Simon te...@sol.north.de Oldenburg Andreas Baess and...@easix.GUN.de Kaarst Rainer Bieniek rai...@flyer.tunix.sub.org Duisburg Joerg Lehners Joerg....@arbi.Informatik.Uni-Oldenburg.de Oldenburg Martin Gebhardt g...@ichthys.han.de Hannover Christoph Badura b...@flatlin.ka.sub.org Karlsruhe Thomas Weyergraf kirk@brains.UUCP Duesseldorf Wolf-Agathon Schaly zu...@declips.GUN.de Duesseldorf Hergo Pape hergo@ivcmd.UUCP Magdeburg Andrew Kopp cha...@brewak.swb.de Witten Volker Beyer heim...@skuld.north.de Elsfleth Thomas Wieske t...@mcshh.hanse.de Hamburg Christa Keil UMV001@DBNMEB1.BITNET Bonn Christian Balzer C...@brewhq.swb.de Weiterstadt Sascha Wildner swil...@channelz.GUN.de Huerth Bodo Rueskamp bo...@walhalla.informatik.uni-dortmund.de Dortmund Mike Fleischer mi...@oytix.north.de Bremen Martin Seeger rai...@maloe.toppoint.de Laboe Michael Gaehme tu...@peri.pericont.in-berlin.de Berlin Andreas Jahneke jah...@ghimd.boerde.in-berlin.de ? Juergen Unger un...@agd.fhg.de ? Harry Forker ha...@alcbase.GUN.de Duesseldorf Oliver Brandmueller o...@obh.in-berlin.de Berlin Christian Bode mar...@tornado.GUN.de Aachen Bernd Oeding er...@erni.han.de Braunschweig Uwe Kallmeyer uw...@yedik.han.de Braunschweig Kristian Koehntopp kr...@tpki.toppoint.de Kiel Winfried Koenig w...@incom.de Offenbach Andreas Godzina a...@agsc.han.de Laatzen Roger Schuendko ? ? Bruno Blissenbach ? ? -- Jan Richert | Internet: jric...@krefcom.ish.de Krefeld, FRG | BTX: 02151399843-0001 Voice: +49 2151 313124 | MagicNET: JRICHERT@QUICKBOX
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